Wissenswertes über die Homöopathie

Die Homöopathie ist eine ganzheitliche Heilmethode, die Ähnliches mit Ähnlichem (altgriechisch hómoios – gleichartig, ähnlich) behandelt.

Sie beruht also auf dem Ähnlichkeitsprinzip. Eine bestimmte homöopathische Arznei kann bei einem kranken Menschen genau die Beschwerden, z.B. Schnupfen, heilen, die sie bei wiederholter Einnahme bei einem gesunden Menschen hervorrufen würde, z.B. Niesreiz und juckende Augen.

Entwickelt und erstmals praktiziert wurde die Homöopathie im 18. Jahrhundert von dem Arzt und Chemiker Samuel Hahnemann. Die Homöopathie sieht den Menschen als ganzes, als Einheit von Körper, Seele und Geist. Krankheit ist eine Störung dieses Gleichgewichts, das individuell auf den Patienten abgestimmte homöopathische Arzneimittel durch Stärkung der allgemeinen Lebenskraft wieder in Ordnung bringen können.

Homöopathische Substanzen werden zur Verstärkung ihrer Wirkung und zur Verminderung von Nebenwirkungen potenziert:

• D-Potenzen im Verhältnis 1 : 10
• C-Potenzen im Verhältnis 1 : 100
• LM- oder Q-Potenzen im Verhältnis 1 : 50.000

Das Homöopathische Arzneibuch enthält über 2.000 solcher Substanzen aus dem Mineral-, Tier- und Pflanzenreich.

Potenzierung per Hand

Die Hormone für die homöopathisch potenzierten bioidentischen Hormonglobuli und Hormoncremes werden sorgfältig und gewissenhaft per Hand nach den Regeln des homöopathischen Arzneibuchs potenziert.